Sprache ist Beziehung. Gustav Landauer, die Sprache und die Revolution

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Annika Klanke

Abstract

Dass Sprachkritik, die auf Emanzipation und Inklusion zielt, schon älter sein könnte als die feministische Sprachkritik im Nachgang von 1968, ist heute verschüttetes Wissen. In diesem Beitrag möchte ich entlang von Gustav Landauers sprachkritischen wie -utopischen Überlegungen über die gegenwärtige Debatte um Sprachpolitik nachdenken, die sowohl im bürgerlichen Feuilleton wie auch innerhalb der Linken oftmals polemisch geführt wird.

Artikel-Details

Zitationsvorschlag
Klanke, A. (2019). Sprache ist Beziehung. Gustav Landauer, die Sprache und die Revolution. Undercurrents ~ Forum für Linke Literaturwissenschaft, (13). Abgerufen von http://open-journal-systems.de/index.php/undercurrents/article/view/108
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